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5 Generationen, über 160 Jahre – Auwärter im Profil.
Von einer kleinen Wagnerei zum heutigen Marktführer für Holzhaus-Transportanhänger.
Unser Ursprung ist das Holz, das heutige Kerngeschäft der Stahlbau. Gegründet als kleine Wagnerei haben wir uns mittlerweile zu einem der qualitätsführenden Hersteller im Anhänger- und Fahrzeugbau für den Holzhausbau-Transport entwickelt. Unsere Stärke ist die einzigartige Kombination aus kundenindividueller Entwicklung, technischem Know-how und einheitlich hoher Qualitätsstandards.
Dank der engen Zusammenarbeit mit unseren weltweiten Kunden aus der Holzbauindustrie gelingt es uns, maßgeschneiderte Logistiklösungen für jedes Einsatzgebiet, jeden Fuhrpark und auf jedem Kontinent der Welt anzubieten – 100 % entwickelt und gefertigt in Deutschland.
Entwickler
In unserem Spezialgebiet sind wir ein Vorreiter in der 3D-Konstruktion und digitalem Prototyping. Unsere Lade- und Transportsysteme lösen die Kernanforderungen des modernen Holzbaus.
Qualitätsführer
Jeder unserer Auwärter Anhänger ist ein geprüftes und verlässliches Qualitätsversprechen, made in Germany.
Stahlbauer
Durch und durch. Wir entwickeln und fertigen konstruktive Leichtbau Anhängersysteme mit modernsten Metallverarbeitungtechnologien und unserem Wissen aus über 2500 Stahlbau-Projekten.
Komplettlöser
Wir bieten Ihnen ein umfassendes Portfolio kompatibler und modular erweiterbarer Transport- und Lagersysteme, die komplett von uns entwickelt, konzipiert und gefertigt werden.
Zahlen und Fakten
Auf über 1.400 m2 Produktionsfläche fertigen wir am Waldershofer Produktionsstandort aktuell über 64 verschiedene Anhänger-Typen, Ladesysteme und Ladehilfen.
Über 9.000 weltweite Kunden
Unsere TeleCargoSysteme bewähren sich mittlerweile auf nahezu jeder Straße Europas.
30 Mitarbeiter
Hochqualifizierte und erfahrene Know-how-Träger, die im Team innovative, praktikable und kundenspezifische Lösungen erarbeiten.
64 Produkte
Ein breites Spektrum an Ladesystemen, Pkw- und Lkw-Anhängern für die Fertighausindustrie und den modernen Holzbau.
Wir geben Ihnen ein konsequentes Qualitätsversprechen.
Jedes Tele-Cargo-System, das unser Werk verlässt, steht für eine einheitlich hohe, kompromisslose Produktqualität – gesichert und geprüft auf Basis unseres zertifizierten Qualitätsmanagements. In enger Zusammenarbeit mit technischen Prüfdiensten wie z. B. dem TÜV-Süd und SGS erfolgen alle notwendigen Zertifizierungen und europaweiten Zulassungen.
Unsere Kunden profitieren dabei von einer höheren Lebensdauer und Zuverlässigkeit, der Kompatibiltät und Erweiterbarkeit der einzelnen Systemkomponenten sowie unserem branchenweit einzigartigen Serviceanspruch. Genau das ist unsere Vorstellung von einem wirtschaftlichen und nachhaltigen Gesamtpaket.
- 100 % made in Germany
- zertifiziertes QM-System
- regelmäßige Audits vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA)
- durchgängige After-Sale-Organisation
- TÜV-Süd und COC-Zulassungen
- europaweite Betriebserlaubnis
Die Handschrift einer Unternehmerfamilie
Die Firma Auwärter ist seit ihrer Gründung ein familiengeführtes Unternehmen – und das bereits in der 5. Generation. Damals wie heute ist es diese gesunde Mischung aus schwäbischer Genauigkeit und bayerischem Erfindungsgeist, die dem Unternehmen seinen ganz besonderen Stempel aufdrückt.
Raffael Auwärter
Der gelernte Fahrzeugbautechniker ist seit 2002 im Unternehmen tätig. Als Bindeglied zwischen Kunden und Produktentwicklung bringt er seine technische Expertise in die Entwicklung neuer kundenspezifischer Anhängerlösungen mit ein.
„Nicht die Größe, sondern das Beständige und Innovative haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind: einem weltweit gefragten Spezialisten.“
Von der Erfindung der Luftfederung, dem Neoplan Reisebus, zum Marktführer für Holz- und Fertighaus Transportanhänger
Wir waren auch mal ein Startup. 1854 als Wagnerei gegründet leisteten Generationen unserer Familie Pionierarbeit im weltweiten Fahrzeugbau.
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1854 – Der Grundstein Friedrich Christian Auwärter gründet die Wagnerei Auwärter Wagenbau in Stuttgart Möhringen, die er mit seinen Söhnen Gottlob und Jakob betreibt. Gemeinsam führen sie das Unternehmen erfolgreich durch die Jahrhundertwende zu einem regionalen Spezialisten für Wagenbau- und Fahrzeugtechnik.
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1920 – Jahre der Erweiterung Schon damals war es eine große Stärke des Unternehmens sich an die wandelnden Gegebenheiten und Chancen des Marktes anzupassen. Die Dampfmaschine weicht dem Elektromotor. Produkte, wie die abgebildete Windfege oder Putzmühlen für die Landwirtschaft sind lange Zeit ein absolutes Gütesiegel des Familienbetriebes. Nach dem ersten Weltkrieg sammelt das Unternehmen erste Erfahrungen im Karosseriebauhandwerk.
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1935 – Die Bus-Revolution 1935 gründet Gottlob Jr. Auwärter die Gottlob Auwärter GmbH & Co. KG mit dem späteren weltweit bekannten Markennamen NEOPLAN. Bis zum Aufkauf durch MAN im Jahre 2001 produziert die Firma Omnibusse mit einem Gesamtumsatz von rund 1 Mrd. D-Mark. Mit der Idee eines Mehrpersonen-Transportfahrzeugs und der Erfindung der ersten Luftfederung leisten Gottlob Jr. und seine Söhne Pionierarbeit in der Personenbeförderung und dominieren den weltweiten Markt für Omnibusse bis zu Beginn des 21. Jahrhundert. Von Peru, der USA, bis China – selbst heute findet man noch in allen Ecken der Welt Busse von Neoplan.
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1936 – Die ersten Anhänger Paul Auwärter legt 1936 die Basis für unser heutiges Unternehmen und gründet die Paul Auwärter KG. Schon bald ein deutschlandweit bekannter Spezialist mit den klaren Kernkompetenzen Fahrzeug- und Anhängerbau. Bis 1986 liegt die Geschäftsführung gemeinsam in den Händen der Geschwister Eberhart, Martin und Rudolf Auwärter.
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1949 – Ausbau der Karosserieexpertise Kurz nach Ende des 2. Weltkrieges gründet Ernst Auwärter die ebenfalls sehr erfolgreiche Ernst Auwärter Karosserie- und Fahrzeugbau KG in Stuttgart. Das Unternehmen ist auf den Bau von Omnibussen und Buskarosserien spezialisert.
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1986 – Die Spezialisierung Rudolf Auwärter entdeckt die spannende Marktnische Holzhauselemente-Transport. 1986 gründet er die Auwärter Anhänger und Aufbauten GmbH im bayerischen Waldershof. Am Standort produziert das Familienunternehmen schon damals ein breites Spektrum von Anhängern, Wechselpritschen und Ladesystemen für die zahlreichen Kunden aus der Zimmerei- und Holzbauindustrie.
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2002 – Die 5. Generation Mit Raffael Auwärter steht ab 2002 mittlerweile die 5. Generation in der Verantwortung. Der gelernte Fahrzeugbautechniker folgt seinem Vater Rudolf Auwärter 2017 in die Geschäftsleitung und leistet mit seinen Impulsen einen wichtigen Beitrag für die künftige Unternehmensausrichtung. Gemeinsam treiben sie die Spezialisierung und Internationalisierung weiter voran.
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Heute – Eine feste Größe Aufgrund der wachsenden internationalen Nachfrage erfolgt der Ausbau des Waldershofer Produktionsstandortes auf mittlerweile über 1.400 m2. Die neuen CAD- und Planungsbüros sind nur eine von vielen Investitionen, die in den kommenden Jahren abgeschlossen werden sollen.
